Besonderes Projekt ist vor rund vier Jahren in Simmern als Folge des Hebammenmangels gestartet - Betreuung via Smartphone
Hunsrück-Klinik in Simmern ist Vorreiter: Telehebammen haben die Kniffe raus
Katharina Maucher richtet sich ihren Platz in einem ruhigen Raum ein. Ihr und ihrer Kollegin Annika Greis ist es wichtig, dass sie für die Mütter eine angenehme Atmosphäre schaffen.
Tamara Schlaupitz

Simmern. Vor rund vier Jahren hat die Kreuznacher Diakonie in der Hunsrück-Klinik das Projekt Telehebammen gestartet, um die Versorgung angesichts des Hebammenmangels im Rhein-Hunsrück-Kreis zu verbessern. Die Telehebammen Katharina Maucher und Annika Greis ziehen ein positives Zwischenfazit:

Aktualisiert am 14. März 2024 20:24 Uhr
In einem ruhigen Büro richtet sich Katharina Maucher ein. Sie stellt eine Infotafel auf, auf der das Stillen und die Nahrungsaufnahme mit der Flasche gegenübergestellt sind. Dann fährt sie ihr Notebook hoch und wählt sich über eine sichere Verbindung in den Chat ein.

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