Living-History-AG der Realschule plus in Simmern widmet sich dem Thema 200 Jahre Auswanderung
History-AG der Realschule plus in Simmern: Bei Filmprojekt auf eine spannende Zeitreise begeben
Lehrer Niklas Radschikowsky und Museumsleiterin Kristina Müller-Bongard vor der Mitmachwand, die Teil der Ausstellung ist. Foto: Sina Ternis
Sina Ternis

Es sind nachdenkliche Gesichter, in die der Betrachter des Films blickt. Gesichter voller Sorge, voller Ängste, voller Zerrissenheit. Es sind die Gesichter von Menschen, die nicht wissen, was die Zukunft für sie bringen wird. In drei kurzen Filmsequenzen haben sich die Schüler der Living-History-AG der Realschule plus Simmern dem Thema Fluchtgeschichten heute und früher gewidmet und unter anderem die Auswanderung der Hunsrücker Familien nach Brasilien vor 200 Jahren aufgegriffen.

Entstanden ist die Idee zu diesem Projekt bereits im vergangenen Jahr und in Zusammenarbeit mit Kristina Müller-Bongard, Leiterin des Hunsrück-Museums in Simmern. „Wir haben eine sehr lebendige Kooperation und setzen uns immer zum Beginn eines Schuljahres zusammen, um den Jahresplan aufzustellen“, erzählt Niklas Radschikowsky, der die Living-History-AG leitet.

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