Landgericht Bad Kreuznach verhandelt wegen Körperverletzung in Büchenbeuren - Neue Ansatzpunkte aufgetaucht
Berufungsprozess vor Landgericht Bad Kreuznach: Wer ist der Kapuzenmann?
Prozess um erpresserischen Menschenraub
Symbolbild: Am Landgericht Bad Kreuznach wurde der Prozess um eine Körperverletzung noch einmal aufgerollt.
Friso Gentsch. picture alliance/dpa

Nach sechs Stunden Verhandlung vor der 7. Strafkammer des Landgerichts Bad Kreuznach, in der das Schöffengericht um Richter Carsten Poetsch in der Berufungssache um eine gefährliche Körperverletzung getagt hat, war vor allem eins klar: dass gar nichts klar ist. Das Amtsgericht Simmern hatte einen 34-Jährigen aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis in erster Instanz wegen Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen à 40 Euro, also 3600 Euro, verurteilt. Der Angeklagte war in Berufung gegangen, der Prozess wird derzeit am Landgericht neu aufgerollt.

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 16. Januar 2022 in Büchenbeuren einem anderen Mann „ohne rechtfertigenden Grund“, wie es in der Urteilsbegründung heißt, dreimal mit voller Wucht in den Bauch und zweimal mit voller Wucht ins Gesicht getreten zu haben.

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