Nach Tod eines Mädchens (3)
Tödliche Tragödie von Urmersbach bleibt unaufgeklärt
Unmittelbar nach den tragischen Ereignissen war das Wohnhaus eines 48-jährigen Mannes in Urmersbach versiegelt worden. Er hatte zuvor im Fitnessraum eines Nachbarhauses trainiert. Dabei erlitt ein dreijähriges Mädchen tödliche Verletzungen. Der Mann beging Suizid.
David Ditzer/Archiv

Im Eifeldorf Urmersbach kamen am Abend des 8. Mai ein dreijähriges Kind und ein 48 Jahre alter Mann aus der Nachbarschaft ums Leben. Letzterer beging Suizid. Was genau passiert war, sollte ein Gutachten klären. Es liegt inzwischen vor.

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Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat das Ermittlungsverfahren zu der Tragödie, die sich am 8. Mai dieses Jahres im Eifeldorf Urmersbach ereignet hatte, „zwischenzeitlich eingestellt“. Ein dreijähriges Mädchen war in einer als Fitnessraum genutzten Garage seines Elternhauses infolge „einer stumpfen Gewalteinwirkung“ gestorben, wie die Obduktion ergab.

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