Stadtrat trifft Entscheidung, damit Kosten nicht zur Stolperfalle werden
Skatepark und Pumptrack: Kaisersesch bleibt dran
Schon zu einer Infoveranstaltung im Sommer 2022 kamen viele Menschen: Michael Okfen und Markus Wagener stellten in Kaisersesch die Pläne für den Bau eines Skateparks vor. Der Stadtrat treibt diese nun voran. Foto: Archiv Rühle
Kevin Ruehle

Auf begeisterte Skater und Mountainbiker richtet die Eifelstadt Kaisersesch ein Bauprojekt aus, das an der Pankratiusstraße verwirklicht werden soll. Doch im Grunde ist es ein generationenübergreifendes Vorhaben - und einen Verein dazu gibt's auch schon. Jetzt gab der Stadtrat dem Ganzen weiteren Schwung.

Wer Skatebord oder Mountainbike fährt, weiß es: Oft genügt eine kleine Unebenheit oder Unaufmerksamkeit, zack, schmerzhafter Sturz. Da kann die Fahrt zuvor noch so rasant und reibungslos gewesen sein. Die mehr als 3000 Einwohner zählende Eifelstadt Kaisersesch will bei ihrem ehrgeizigen Vorhaben, an der Pankratiusstraße unterhalb der Tennisplätze einen Skatepark samt Pumptrack zu bauen, salopp gesagt möglichst keine Bruchlandung erleben.

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