Insgesamt sieben Anlagen liefern seit Ende Juli viel Energie - Zwei Windräder wurden nur unter Auflagen genehmigt
Seit Ende Juli profitieren einige Gemeinden in der Eifel: Was am Windpark Beuren so besonders ist
Der Windpark Beuren-Urschmitt aus der Vogelperspektive: Flächen, die nur vorübergehend für den Bau der Anlagen verwendet worden sind, werden bis zum Jahresende wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Von den Windrädern profitieren letztlich nicht nur die drei Standortgemeinden Beuren, Kliding und Urschmitt.
Simon Waldherr/Enercity

Insgesamt sieben Anlagen liefern seit Ende Juli viel Energie – die RZ hat sich den neuen Windpark Beuren/Urschmitt in der Eifel gemeinsam mit dem Beteiligten angeschaut. Darum ist die Anlage so besonders.

Am Boden laufen zwar noch einige Restarbeiten, doch auf 116,5 Meter Nabenhöhe drehen sich die Rotoren der insgesamt sieben Windenergieanlagen (WEA) des Windparks Beuren/Urschmitt schon fleißig in den dieser Tage mitunter lebhaft-bewegten Lüften der Vulkaneifel.

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