Plötzlich verstorbener Alfer kandidierte für Orts- und VG-Rat sowie den Kreistag
Nach plötzlichem Tod des engagierten Alfers: Stimmen für Rink fallen der FWG zu
Markus Rink Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Alf/Cochem-Zell. Dr. Markus Rink aus Alf engagierte sich ehrenamtlich in Gemeinde- und VG-Rat sowie im Kreistag. Und auch nach der Wahl am Sonntag, 9. Juni, wollte er dieses Engagement fortsetzen. Doch Mitte Mai verstarb er überraschend. Er steht weiter auf den Vorschlagslisten. Und nun? Die Wählerstimmen, die ihm zugedacht sind, verfallen nicht einfach.

Aktualisiert am 05. Juni 2024 16:25 Uhr
Der plötzliche Tod des Alfer Försters und Naturfreundes Dr. Markus Rink hat das Moseldorf Alf und das Zeller Land betroffen und traurig zurückgelassen. Doch nicht nur beruflich und menschlich, sondern auch auf der kommunalpolitischen Ebene hinterlässt der Moselaner eine große Lücke: Für die Freien Wähler steht er auf den Listen sowohl für die anstehende Kreistags- als auch für die VG-Ratswahl.

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