Kreisstadt reagiert auf tödliche Messerattacke bei Wittlicher Kirmes: Securitykonzept soll trotz des Schocks vom Wochenende aufgehen: Nach Messerattacke bei Wittlicher Kirmes: Cochem hakt in puncto Weinfest-Sicherheit nach
Kreisstadt reagiert auf tödliche Messerattacke bei Wittlicher Kirmes: Securitykonzept soll trotz des Schocks vom Wochenende aufgehen
Nach Messerattacke bei Wittlicher Kirmes: Cochem hakt in puncto Weinfest-Sicherheit nach
Das Feuerwerk am Sonntag ist ein Höhepunkt des Cochemer Heimat- und Weinfestes. In diesem Jahr kehrt es zu alter Größe zurück. Foto: Kevin Rühle Kevin Rühle. Kevin Ruehle
Das bevorstehende Heimat- und Weinfest in Cochem lockt Tausende Gäste aus nah und fern an. Nach der tödlichen Messerattacke bei der Wittlicher Kirmes am vergangenen Wochenende sieht sich die Stadt Cochem dazu gezwungen, dem Sicherheitskonzept fürs eigene Fest noch einmal besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
Aktualisiert am 22. August 2023 07:31 Uhr
Das Entsetzen über die tödliche Messerattacke bei der Säubrennerkirmes in Wittlich reicht nicht nur wegen der räumlichen Nähe zum Geschehen bis nach Cochem. Hinzu kommt, dass der bei dem Angriff getötete Mann „Leiter der Sicherheitsfirma war, die auch für uns hier tätig ist“, sagte Walter Schmitz, Bürgermeister der Stadt Cochem, am Montag auf RZ-Anfrage.