Ein Schild mit der Aufschrift "Asyl" hängt in der Landeserstaufnahme für Asylbewerber an einer Wand. Uli Deck. Uli Deck/picture alliance/dpa
Rheinland-Pfalz will vom 12. Dezember an nur noch durchschnittlich 350 Asylbewerber pro Woche auf die Kommunen verteilen - derzeit sind es 550. Damit können die Städte und Landkreise bei der Frage der Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten etwas durchatmen.
Die rheinland-pfälzischen Kommunen können bei der Aufnahme von Asylsuchenden durchschnaufen – zumindest etwas. Denn das Mainzer Integrationsministerium informiert auf Anfrage unserer Zeitung, dass die Zugangszahlen Asylbegehrender in den vergangenen Wochen rückläufig sind.