Bildungsministerium sieht bei Luftfilteranlagen keinen neuen Handlungsbedarf - Ausgangslage besser als 2020: Kritik an Corona-Schulpolitik wächst: Wie laufen die Planungen für den Herbst wirklich?
Lüften gilt aus Sicht der Landesregierung immer noch als wichtigstes Werkzeug im Kampf gegen die Infektionsgefahr an Schulen. Doch das Land könnte sich besser auf die Zeit nach den Sommerferien vorbereiten, finden Lehrervertreter. Foto: dpa picture alliance/dpa/dpa-Zentral
„Die Planungen für das neue Schuljahr laufen bereits auf Hochtouren“, versichert der Sprecher von Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD), Henning Henn. Dazu gehörten diesmal auch Fragen, wie Lernrückstände aufgeholt werden, die Folgen der Corona-Pandemie im Schulalltag zu bewältigen sind und welche Rolle das regelmäßige Testen perspektivisch spielen muss.
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Hygienekonzepte „sehr gut“
Mit Blick auf die Corona-Pandemie stehe das Ministerium im wöchentlichen Austausch mit Experten der Universitätsmedizin Mainz. Zudem analysiere das Landesuntersuchungsamt die Entwicklung an Schulen seit Beginn der Pandemie.