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Kommentar zur Weinkönigin mit 60: „Best-Ager Weinkönigin: Warum nicht?“
Ulrike Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz kommentiert zum Verkehrsaufkommen in Cochem.
Jens Weber. MRV

Das Amt der Weinkönigin als Repräsentantin des jeweiligen Heimatorts hat an der Mosel eine lange Tradition. Schon vor 37 Jahren wurde in Cochem Elke Irmen damals als erste Weinkönigin nach dem Zweiten Weltkrieg gewählt und lag mit 23 Jahren im (bis heute) bundesweiten Durchschnitt. Bis 1999 durften die jungen Frauen, wenn sie das Amt übernehmen wollten, noch nicht einmal verheiratet sein. Das hat sich inzwischen geändert, wie so manches andere auch.

Aktualisiert am 20. September 2024 15:08 Uhr
Unserem Zeitgeist entsprechend greifen inzwischen auch Männer erfolgreich nach der Krone. In Rheinhessen wurde kürzlich der erste Weinkönig inthronisiert. Warum soll es da für eine Frau über 50 nicht möglich sein, das repräsentative Amt zu übernehmen?

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