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Kommentar von Thomas Brost: Die Stadt muss am Ball bleiben

Es macht sprachlos, wie dehnbar die Zeitläufte im Verwaltungshandeln sind. Beispiel Hochgarage: Seit sage und schreibe sechs Jahren ist das Projekt, das die Innenstadt verändern würde, in der Mache. Und jetzt steht die Stadt praktisch am Nullpunkt.

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Denn zwischen dem, was von der Stadt als Bedarf angesehen wird, und dem, was das Land nach Absprache mit dem Landesrechnungshof fördern will, klafft eine beträchtliche Lücke. Die von Oberbürgermeister Dirk Meid im Februar geäußerte Hoffnung, bis Ende des Jahres weiterzukommen, ist zerstoben.

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