Dächer gab es in der Stadt Kirn immer mehr als genug. Nur der Inhalt fehlte oft. Jetzt scheint endlich der Effekt zu greifen, den Optimisten schon vor Jahren prognostizierten: Kirn wird als verkehrstechnisch mit Straßen und Schienen gut erreichbares Mittelzentrum für den Wohnungsbau interessant, weil der in Ballungsräumen und auch im Kreuznacher Speckgürtel unbezahlbar wird.
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Dag Stein machte es vor einigen Jahren vor mit der Sanierung der zuvor abrissreifen Blocks im Thiergarten, baute oberhalb des Krankenhauses, machte die frühere Pelzer-Immobilie am Bahnhof zu schmucken Eigentumswohnungen, sanierte und erweiterte das alte Kinogebäude.