Es ist eine schallende Ohrfeige für den Bittsteller: Die Kreisverwaltung bekräftigt uns gegenüber, dass Schuh selbst durch fehlende Mitwirkung die lange Bearbeitungszeit seines Antrags verschuldet habe. Eigene Fehler redet sie dagegen klein. Dieser Umgang produziert nur Verlierer. Den größten Schaden nimmt das Vertrauen in die Verwaltung.
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Natürlich: Paul Schuh hat nicht alles richtig gemacht. Und die Verwaltung liegt im Recht, wenn sie den Antrag wegen fehlender Nachweise ablehnt. Das zeigt auch der erfolglose Kampf seitens Schuh, gegen diese Entscheidung rechtlich vorzugehen.
Trotzdem: Zu der langen Bearbeitungszeit hat die Verwaltung selbst beigetragen.
