Für mehr Klimaschutz wird zurzeit von der Politik eine CO2-Abgabe auf Heizkosten fossiler Energieträger vorbereitet. Die Abgabe soll hälftig vom Mieter und hälftig vom Vermieter getragen werden. Letztere sollen dadurch angeregt werden, ihre Bestände energetisch zu sanieren.
Michelmann führt aus, dass bei den gemeinnützigen Wohnungsunternehmen, die ihre Bestände sowieso stetig energetisch ertüchtigen und nicht gewinnmaximierend tätig sind, diese Abgabe, wollen sie keine Verluste machen, auf der anderen Seite zu Mietanpassungen in gleicher Höhe führen wird.