Großarbeitgeber fordern konkrete Vorschläge und Ideen - Ende September entscheidet der Koblenzer Stadtrat, ob er die Selbstverpflichtung ausruft
Klimanotstand für Koblenz? Firmenbosse warnen vor Schnellschüssen

Koblenz. Klimaschutz und Nachhaltigkeit ja, aber keine Schnellschüsse: Das ist stark verkürzt die Forderung von Koblenzer Großarbeitgebern wie Debeka, Compu-group, ZF, Canyon und Sparkasse an die Politik beim Thema Klimanotstand. Ende September, in der nächsten Stadtratssitzung, könnte dieser auch für Koblenz ausgerufen werden. Im Rat haben die Antragsteller von Grünen, SPD und Linken eine Mehrheit.

Lesezeit 4 Minuten
Gegenüber der RZ haben sich die Vorstandschefs der fünf Großarbeitgeber ausführlich zur Klimanotstands-Debatte in Koblenz geäußert. Debeka-VorstandschefThomas Brahm sagt: „Es ist nachvollziehbar und richtig, dass sich alle politischen, gesellschaftlichen und auch wirtschaftlichen Entscheidungsträger mit wirksamen Maßnahmen gegen den Klimawandel befassen.

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