Roger Lewentz (SPD), Landesvorsitzender Rheinland-Pfalz. Jörg Halisch. picture alliance/dpa/Jörg Halisc
Der rheinland-pfälzische SPD-Chef Roger Lewentz will seiner Partei innerhalb der nächsten zwei Jahre einen Vorschlag für seine Nachfolge machen. Einen Mitgliederentscheid oder eine Kampfabstimmung hält der ehemalige Innenminister für keine gute Lösung.
„Ich würde das meiner Partei nicht raten. Eine Showdown-Situation bringt den Nachteil einer Lagerbildung“, sagte Lewentz im Interview mit der “Rhein-Zeitung„ und dem “Trierischen Volksfreund". Auch eine Lösung mit zwei Vorsitzenden wie bei der Bundes-SPD lehnt der 60-Jährige ab.