Glaube An João de Deus scheiden sich weltweit die Geister - Kritiker werfen 75-jährigem Brasilianer Scharlatanerie und Betrug vor: Kirsten Schiemann kann Zweifel an Heilungen nachvollziehen
Glaube An João de Deus scheiden sich weltweit die Geister - Kritiker werfen 75-jährigem Brasilianer Scharlatanerie und Betrug vor
Kirsten Schiemann kann Zweifel an Heilungen nachvollziehen
Kirsten Schiemann hat in Brasilien ihr Lachen wiedergefunden.
Der Heiler Joao de Deus (auch John of God genannt) ist zweifelsfrei ein Massenphänomen. Unumstritten ist er deshalb nicht. Er wurde am 24. Juni 1942 als João Teixeira da Faria in einfache Verhältnisse hineingeboren. Er selbst bezeichnet sich als Analphabet, eine medizinische Ausbildung hat er nie absolviert.
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Als Geistheiler (seine Fähigkeit will er selbst mit 16 Jahren erlangt haben) lockt er jedoch seit Jahrzehnten täglich bis zu 1000 Menschen aus aller Welt in sein Zentrum Casa de Dom Inácio de Loyola in Abadiania, die sich von seinen Kräften körperliche beziehungsweise seelische Heilung versprechen.