Kippt der Deal mit Yangtze am Flughafen Hahn? Unmut über FDP-Kritik nimmt zu
Ein Eingang zum Flughafen Frankfurt Hahn. Foto: Thomas Frey Thomas Frey. dpa
Rheinland-Pfalz. Ohne neue Umsatztreiber keine finanzielle Basis: Während sich die politischen Parteien mit dem Gesetz zum Verkauf des Flughafens Hahn befassen, hoffen Tausende von Arbeitnehmern, die von dem Hunsrück-Airport abhängig sind, auf ein möglichst zugkräftiges Geschäftsmodell der chinesischen Investoren.
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Als tragende Säule wurde stets die Rückkehr des Frachtflugunternehmens Yangtze River Express genannt, die rund 80.000 Tonnen Frachtvolumen in den Hunsrück bringen würde. Doch genau diese Firma scheint intern in gewisse Turbulenzen zu geraten.
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