Neue Abwasseraufbereitungsanlage im Werk Koblenz ist in Betrieb
Kimberly-Clark will ökologischen Fußabdruck bis 2030 reduzieren: Neue Abwasseraufbereitungsanlage in Koblenz
Die neue Abwasserbehandlungsanlage im KCP-Werk in Koblenz reduziert nicht nur die organische Belastung des Abwassers, sondern auch den CO2-Ausstoß sowie den Energiebedarf.
Kimberly-Clark Professional

Koblenz. Das Bekenntnis zum verantwortungsvollen Umgang mit Wasser in der eigenen Produktion hat den Hygieneartikelhersteller Kimberly-Clark Professional (KCP) nach eigener Einschätzung zu einem großen Wasseraufbereitungsunternehmen gemacht. Jüngstes Beispiel ist laut Presseinfo die neue Abwasseraufbereitungsanlage im Werk Koblenz.

Die KCP-eigene Abwasserbehandlungsanlage reduziert nicht nur die organische Belastung des Abwassers, sondern auch den CO2-Ausstoß sowie den Energiebedarf. Dabei wird die organische Belastung um bis zu 70 Prozent gesenkt. Die CO2-Emissionen verringern sich signifikant um etwa 900 Tonnen pro Jahr – das entspricht einer Einsparung von CO2-Emissionen, die jährlich von etwa 2500 Pkw erzeugt werden.

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