In Katar rollt der Ball in acht Stadien über den Rasen - Jeder Bau hat eine eigene Geschichte: „Juwel der Wüste“ und 974 Schiffscontainer: Die Geschichten der acht WM-Stadien in Katar
Katars ganzer Stolz: Einheimische betrachten das 88.966 Zuschauer fassende Lusail Iconic Stadium, Schauplatz des WM-Finals. Foto: Robert Michael/dpa dpa
Doha. 55 Kilometer beträgt zum einen so ziemlich genau die Entfernung per Luftlinie zwischen Koblenz und Bonn. Zum anderen aber auch die längste Distanz zwischen zwei WM-Stadien in Katar. Über die Stadien wurde vieles geschrieben, vieles wurde kritisiert. Doch jedes Stadion bringt auch eine eigene Geschichte mit sich.
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Ob sie langfristig bestehen bleiben, ist zumindest fraglich. Für die Dauer des Turniers vereinen die Arenen aber die Fußball-Fans aus der ganzen Welt. Mit bis zu 13 Arenen plante das Emirat in seinem Bewerbungsprozess. Nach aufkommender Kritik – für ein so kleines Land wäre die Anzahl an Stadien viel zu groß – wurde die Anzahl letztlich auf acht reduziert.