Landtagsabgeordneter Lohr ist nun Vorsitzender eines "Verdachtsfalls" - Lewentz fordert genaue Prüfung
„Junge Alternative“: Landtagsabgeordneter Lohr ist nun Vorsitzender eines „Verdachtsfalls“
Damian Lohr.
dpa

Rheinland-Pfalz. Während das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) die Alternative für Deutschland als einen Prüffall einstuft, spricht man im Fall der Jungen Alternative (JA) von einem Verdachtsfall. Der Unterschied: Die Behörde darf damit auch geheimdienstliche Methoden anwenden, um das Verhältnis des Parteinachwuchses zum Grundgesetz auszuleuchten. Der Bundesvorsitzende der JA ist der rheinland-pfälzische Landtagsabgeordnete Damian Lohr.

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Lohr, den Innenminister Roger Lewentz als „Objekt der genauen Beobachtung“ bezeichnete, bleibt allerdings gelassen. „Die Junge Alternative hat in der Vergangenheit immer gegen Einzelpersonen durchgegriffen. Wir stehen fest auf dem Boden des Grundgesetzes und werden alle juristischen Maßnahmen ergreifen, um uns dagegen zu wehren.

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