Julia Klöckner will Zustrom an Flüchtlingen verringern – Grenzzentren und flexible Kontingente für Asylbewerber geplant
Julia Klöckner (CDU)
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Rheinland-Pfalz. Die rheinland-pfälzische CDU drängt auf eine deutliche Reduzierung der Flüchtlingszahlen. Um dies zu erreichen, hat Julia Klöckner, stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende und CDU-Landeschefin, jetzt Grenzzentren sowie flexible Kontingente für Asylbewerber vorgeschlagen.
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Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Eine Obergrenze für Flüchtlinge ist indes nicht beziffert. Ein entsprechendes Papier unter dem Oberbegriff „Plan A2“ liegt unserer Zeitung exklusiv vor.
EU-Variante ergänzen
Klöckner will nicht mehr allein auf die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angestrebte europäische Lösung (Plan A) vertrauen und hat deswegen eine Alternative entworfen.