Interessensvereinigung setzt sich seit November 2000 für die Klinik ein
Auf Einladung des Landrates des Rhein-Hunsrück-Kreises, Bertram Fleck, trafen sich am 29. November 2000 52 von 316 angeschriebenen Personen und Institutionen in der Cafeteria der Klinik, um den Freundes- und Förderkreis für die Hunsrück-Klinik Kreuznacher Diakonie zu gründen. Dem Gründungsvorstand gehörten an: Winfried Oberlinger als Vorsitzender, Manfred Faust als Vizevorsitzender und Günter Klingels als Kassenwart. Beisitzer waren Dr. Hans-Josef Sehn, Lothar Pörsch, Margarete Glockmann und Gisela Neubauer. Die Kasse prüften Frauke Flöth-Paulus und Anne Neurohr und Klaus Gewehr als deren Stellvertreter. Die Gründung des Vereins erfolgte mit dem Ziel, „die Verbundenheit der Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Krankenhaus zu stärken und mit vielen Gleichgesinnten dafür zu sorgen, dass allen eine gute und moderne, dabei aber auch menschliche und fürsorgliche Krankenhausbehandlung und
Aktualisiert am 28. Juni 2021 16:44 Uhr
-pflege heimatnah zur Verfügung stehen“. Die Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuwendungen sollen dem „gesicherten Fortbestand der Hunsrück-Klinik und ihrer wachsenden Leistungsfähigkeit“ dienen. Da die Diakonie im Frühjahr 2014 begann, ein stationäres Hospiz im Gesundheitszentrum neben der Klinik zu errichten, beschloss die Mitgliederversammlung in der Folge, die satzungsgemäßen Aufgaben um den Bereich des stationären Hospizes zu erweitern und den ...