Statistik Wo man für Häuser und Eigentumswohnungen am meisten auf den Tisch legen muss - und wo es günstig ist
Immobilien im Land werden immer teuer

Wohnhäuser stehen in einem Neubaugebiet.

dpa

Mainz. Bezahlbarer Wohnraum bleibt weiter ein knappes Gut in Rheinland-Pfalz. Zwar steigen die Preise nicht mehr ganz so stark an, doch selbst in kleinen Kommunen klettern sie oder bleiben zumindest auf hohem Niveau. Das geht aus dem neuen Immobilienpreisspiegel 2018 des Immobilienverbands Deutschland (IVD) West hervor. „Die Nachfrage ist um ein Vielfaches höher als das Angebot, das wird sich auch auf lange Sicht nicht ändern“, sagt Andreas Schnellting, stellvertretender Vorsitzender des IVD West. Der Preisspiegel führt 67 Städte und Gemeinden im Land auf.

Demnach sind Eigentumswohnungen im Landesdurchschnitt 6,1 Prozent teurer als im Vorjahr. Am tiefsten müssen Käufer in Trier in die Tasche greifen. Hier liegen die Preise für bereits bestehende Wohnungen in mittlerer Lage bei 2350 Euro pro Quadratmeter.

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