Nürburgring
Im Winter wird's am Nürburgring ruhig - Zeitweise Schließung "wirtschaftlich sinnvoll"
Oldtimer-Grand-Prix am Nürburgring-1

Und auch dies gefällt den Zuschauern. Englische Noblesse wird von deutschem Sportwagen gejagt.

Andreas Wetzlar

Nürburgring - Der Betrieb des 330 Millionen Euro teuren Freizeit- und Geschäftszentrums am Nürburgring während des Winters bereitet den Verantwortlichen Kopfzerbrechen. Eine Teil-Schließung des Freizeitparks am Nürburgring in den Wintermonaten wäre nach Ansicht des Geschäftsführers der Nürburgring Automotive GmbH, Karl-Josef Schmidt, wirtschaftlich sinnvoll. «Die Besuchermengen, die man mal erwartet hat, als man das Ganze plante, haben sich so nicht eingestellt», sagte er. «Wenn hier im Winter nur ein paar vereinzelte Leute rumlaufen, ich gleichzeitig aber Energie- und Personalkosten habe, ist es nur vernünftig, darüber nachzudenken, so was auch mal zeitweise zuzumachen», sagte Schmidt, der seit dem 1. Juli neuer Geschäftsführer am Ring ist.

Nürburgring – Der Betrieb des 330 Millionen Euro teuren Freizeit- und Geschäftszentrums am Nürburgring während des Winters bereitet den Verantwortlichen Kopfzerbrechen. Eine Teil-Schließung des Freizeitparks am Nürburgring in den Wintermonaten wäre nach Ansicht des Geschäftsführers der Nürburgring Automotive GmbH, Karl-Josef Schmidt, wirtschaftlich sinnvoll.

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