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Im Auto geschlafen: Syrische Familie steht vor dem Nichts

Die betroffene Familie Alo, die bis zu ihrer Rückkehr in ihre Wohnung fünf Nächste in ihrem Auto geschlafen hat, steht vor dem Nichts. Die Eltern Sherin und Asmat sowie ihre vier Kinder Feras (13), Daniel (11), Bafi (4) und Bahawi (sechs Monate) brauchen nun am allernötigsten eine neue Wohnung, wie sie sagen, aber auch Möbel und Einrichtung und finanzielle Unterstützung. „Hier ist es unerträglich in all dem Schlamm und Dreck.

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Unsere Kinder haben Angst, dass hier Einbrecher kommen, die ja schon da gewesen sind“, sagt Sherin Alo. Auch die Familie Kovalev musste sich behelfen. „Ich habe von meinem Arbeitgeber in Bad Neuenahr ein Hotelzimmer finanziert bekommen, damit ich Homeoffice machen kann.

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