Wenn die noch nicht abgeschlossenen Voruntersuchungen bei Calotta positiv verlaufen, bedeutet dies, dass sich die Lebensqualität des kleinen Mädchens durch die einmalige Gabe dieser Spritze wohl erheblich verbessert.
Doch trotz dieser medizinischen Innovation, durch das der Kleinen das zwei bis dreiwöchige Spritzenmartyrium erspart bleibt, muss sie engmaschig und regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen in die Universitätsklinik Gießen. Zusätzlich sind weiterhin zahlreiche physiotherapeutische Anwendungen nötig. Die häufigen und langen Autofahrten bleiben der Familie somit leider nicht erspart, sodass weiterhin ein neues Auto der Herzenswunsch der Familie ist.
nw