HELFT UNS LEBEN, die Hilfsorganisation der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben, hat von dem schweren Schicksalsschlag der kleinen Familie in Attenhausen erfahren. Aus diesem Grund besuchten Manuela Lewentz-Twer, die Erste Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, und Vorstandsmitglied Maximilian Eckhardt den nun alleinerziehenden Familienvater Thomas Loschinski, um im persönlichen Gespräch mehr über seine Situation zu erfahren – und wie ihm und den vier Kindern geholfen werden könne. Dabei wurde deutlich, dass der Familie vor allem eines fehlt: ein Auto, in dem die ganze Familie Platz findet. Ein geräumiges Fahrzeug, das auch verkehrssicher ist, um zum Einkaufen, zum Arzt, zu Freunden oder in Urlaub zu fahren. „Im Alltag wäre ein Auto eine große Hilfe. Hier können und wollen wir unterstützen“, sagt Manuela Lewentz-Twer und verspricht: „Wir werden der Familie diesen Wunsch erfüllen.“ HELFT UNS LEBEN hat seit 1979 viel Gutes getan. Dank großzügiger Spenden unserer Leserinnen und Leser konnte vielen Kindern und Familien, die in Not geraten sind, geholfen werden. Auch Thomas Loschinski und seiner Familie wird geholfen. eck
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter der Adresse www.helftunsleben.de