Wie und wann die Arztpraxen in die Impfkampagne des Landes eingebunden werden könnten
Hausärzte bereiten sich vor: Wie und wann die Arztpraxen in die Impfkampagne eingebunden werden könnten
Die Impfkampagne läuft, aber bisher ohne die Hausärzte. Foto: dpa
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Viele Patienten würden sich gegen das Coronavirus gern bei ihrem Hausarzt impfen lassen. Die Wege sind kürzer, der Aufwand geringer, und auch das Vertrauensverhältnis spielt bei diesem Thema eine große Rolle. Die 50.000 Hausärzte, die in Deutschland praktizieren, sind dafür bereit, schreibt der Deutsche Hausärzteverband in einem Positionspapier, das unserer Zeitung vorliegt, allerdings müssten auch die Rahmenbedingungen stimmen.

Lesezeit 2 Minuten
Der große Knackpunkt war die Haltbarkeit der bislang zugelassenen mRNA-Impfstoffe, die bei minus 70 Grad gelagert werden müssen. Mittlerweile weiß man, dass zumindest das Vakzin des Mainzer Unternehmens Biontech und des US-amerikanischen Pharmariesen Pfizer bei Kühlschranktemperatur – wie jeder andere Impfstoff auch – in der Hausarztpraxis etwa fünf Tage haltbar ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region