Gesundheitsminister Hoch spricht darüber, wie sich das Land für eine vierte Welle wappnet und wie seine Familie die Pandemie erlebt hat
Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) im Interview: „Impfung der Kinder ist allein Sache der Eltern“
Die vierte Welle dürfte besonders Kinder bedrohen. Sie konsequent durchzuimpfen, lehnt Gesundheitsminister Clemens Hoch aber ab. Foto: Adobe Stock
JenkoAtaman - stock.adobe.com

Ein neuer Minister, sagt Clemens Hoch, hat in der politischen Erzählung immer eine Schonfrist von 100 Tagen. „Durch die Pandemie hatte ich vielleicht 100 Sekunden“, scherzt der SPD-Politiker aus Andernach, der seit dem 18. Mai neuer rheinland-pfälzischer Minister für Wissenschaft und Gesundheit ist. Und so äußerte sich der bisherige Chef der Staatskanzlei schon vor seiner Vereidigung zur Corona-Lage im Land. Hoch ist überzeugt: „Nach allem, was wir wissen, werden wir keine vierte Welle bekommen, die vergleichbar ist mit den vorherigen.“ Im Interview mit unserer Zeitung blickt er auf den Corona-Herbst und berichtet von den Erfahrungen seiner Familie mit eineinhalb Jahren Corona.

Aktualisiert am 28. Juni 2021 06:01 Uhr
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Corona bestimmt das Leben vieler Menschen in Rheinland-Pfalz seit mehr als 16 Monaten. Wie prägte die Krise das Leben Ihrer Familie? Meine Kinder sind sechs, zehn und 13 Jahre alt. Auch unser Leben war lange Zeit geprägt von Homeschooling und Homeoffice.

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