Geschichte des Sprudels geht zurück bis ins Jahr 1900 - und streift Tönisstein und Apollinaris
Die erste Erbohrung des St.-Josef-Sprudels nahm Josef Hardt im Jahr 1900 vor, die zweite auf einem benachbarten Grundstück mit Unterstützung des Bohrmeisters Josef Buhr aus Burgbrohl. Die dritte endgültige Bohrung führte zu der staatlichen Anerkennung als Heilquelle am 9. Mai 1930.
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Das Bodendorfer Wasser wurde vermarktet, mit der eigenen Quellkohlensäure versetzt und in Flaschen abgefüllt. „14.000 Flaschen wurden stündlich befüllt“, weiß Kontrollleiter Bernhard Knorr. Doch 1967 kaufte das Unternehmen Tönnisstein das Areal und stellte den Betrieb über Nacht ein.