Hachenburg
Gedenktafel hält Erinnerung an frühere Nutzung des Gebäudes seit 2014 lebendig
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Heute dient die ehemalige Synagoge als Wohn- und Geschäftshaus. Eine Gedenktafel (links neben dem Schaufenster) erinnert an die frühere Nutzung.
Jens Friedhoff

Nach wechselvoller Nutzungsgeschichte veräußerte die Koblenzer Kultusgemeinde, in deren Besitz das Anwesen der ehemaligen Hachenburger Synagoge nach dem Zweiten Weltkrieg übergegangen war, das Gebäude 1953 an eine Privatperson.

Aktualisiert am 28. August 2023 11:28 Uhr
Der architektonisch anspruchsvolle Ritualbau der jüdischen Gemeinde Hachenburg, unter der NS-Diktatur seiner früheren Funktion beraubt und purifiziert, wurde zu einem Wohn- und Geschäftshaus umfunktioniert. 2014 wurde an der Fassade des Gebäudes eine Gedenktafel angebracht.

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