Wer Schwangere in der Zeit vor, während und nach der Geburt unterstützt und betreut, kommt diesen sehr nah. Die unmittelbare Zuwendung ist wichtig, zurzeit aber eben auch gefährlich – und deswegen müssen Hebammen in diesen Wochen ganz genau schauen, was sie noch leisten können und wie.
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Eine von ihnen ist Jennifer Radermacher. Sie ist Hebamme bei Hebiana, einer Koblenzer Hebammenpraxis mit Geburtshaus. Vieles läuft bei ihr und ihren Kolleginnen mittlerweile nicht mehr persönlich, sondern per Videokonferenz, Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse zum Beispiel.