Gastbeitrag der DGB-Bezirkschefin: Statt Leistungen zu kürzen, sollte der Staat seine Einnahmen erhöhen
Gastbeitrag von DGB-Bezirkschefin Susanne Wingertszahn: „Es gibt bei uns keinen aufgeblähten Sozialstaat“
Susanne Wingertszahn, DGB-Bezirkschefin Rheinland-Pfalz
Dennis Weißmantel/DGB

Deutschland liegt mit seinen Ausgaben für den Sozialstaat im Mittelfeld der OECD. Die DGB-Bezirkschefin Susanne Wingertszahn fordert, der Staat solle seine Einnahmen erhöhen, statt bei den Sozialleistungen zu kürzen.

Es kann ja vorkommen, dass man vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Gefährlich wird es, wenn sich eine Sozialstaatsdebatte entfacht, die derzeit von Liberalen und Konservativen geschürt wird. Bürgergeld, Kindergrundsicherung oder generell die Sozialausgaben – lange standen die sozialen Absicherungen nicht mehr so unter Beschuss wie derzeit.

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