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Feuerwehrverband analysiert den Einsatz bei der Flut

Der vielfach kritisierte Krisenstab des Kreises Ahrweiler, der auch ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten ist, hatte am so tragischen 14. Juli die Kreisbereitschaften der Feuerwehren von Altenkirchen, Neuwied, Westerwald und Rhein-Lahn alarmiert. Dieses System habe funktioniert, sagt der Präsident des Landesfeuerwehrverbands, Frank Hachemer.

Aktualisiert am 14. September 2021 20:34 Uhr
Was an diesem historischen 14. Juli danach nicht reibungslos funktioniert hat, werde derzeit mit einer Abfrage unter den Feuerwehrkollegen analysiert, die im Einsatz waren und die Ahr mit aller Wucht ihrer Wassermassen erlebt haben. „Der Prozess läuft“, sagt Hachemer.

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