Grafschafter Familienbetrieb hat in der Corona-Krise vorübergehend ihr Geschäftsmodell verändert: Hausservice ersetzt den Wagen auf dem Rummel
Familienunternehmen aus der Grafschaft: Zuckerwatte und Popcorn gibt es auch ohne Kirmes
Die Familie El-Bayyari in einem ihrer Süßwarenwagen: Mohamed (von links), Hassan, Laila und Lana. Foto: Celina de Cuveland
Celina de Cuveland

Grafschaft. Seit 40 Jahren stehen die El-Bayyaris aus Oeverich mit ihren Wagen auf Volksfesten in der ganzen Region und verkaufen Lebkuchenherzen, gebrannte Mandeln und Paradiesäpfel. Und das hätten sie auch in diesem Jahr wieder getan - wäre da nicht die Corona-Krise gewesen. Keine Volksfeste, kein Süßwarenverkauf. Und schon steht ein Familienunternehmen mit einer 40-jährigen Geschichte vor dem Aus. Wäre da nicht die junge Generation der Familie El-Bayyari, die sich etwas hat einfallen lassen, um der Familie zumindest ein geringes Einkommen zu sichern.

Aktualisiert am 21. Juni 2020 16:14 Uhr
{element} Die Rede ist vom ersten und vermutlich einzigen „Candyshop to go“ im Kreis Ahrweiler. Die Idee: Schokofrüchte, gebrannte Nüsse und Popcorn für jeden, der mag. Auch ohne Kirmes. Dafür mit Lieferung frei Haus. Täglich liefert Lana El-Bayyari, die jüngste Tochter von Senior-Chef Hassan El-Bayyari die Bestellungen ab einem Mindestbestellwert von 15 Euro an Kunden im ganzen Kreis aus.

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