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Erinnerung: Feldpostkarten als Zeugnisse des Kriegsalltags

Während des Ersten Weltkrieges wurden Milliarden Briefe und Karten mit der Feldpost verschickt. Für gewöhnlich war das die einzige Möglichkeit für die Soldaten, mit der Familie zu Hause in Kontakt zu bleiben.

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Die Nachrichten konnten mit der Feldpost portofrei versandt werden. Auch Ferdinand Ramseger schrieb seiner Frau und seinen Töchtern von verschiedenen Orten Feldpostkarten. So meldete er sich am 8.Juli 1915 aus Köln-Raderberg: „Liebe Frau, wir rücken Montag den 12.

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