Vor allem weiterführende Schulen berichten über Serverprobleme. Das Pädagogische Landesinstitut (PL) hat nun darauf reagiert. Man habe alle Dienste, die aktuell nicht zwingend notwendig sind, von der Internetanbindung genommen oder die Kapazitäten heruntergefahren, berichtet eine Sprecherin auf Anfrage.
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Die Kapazitäten werden nun für die Lernplattformen des Landesinstituts genutzt. Die größte trägt den Namen Moodle. Die Zugriffszahlen haben sich in den vergangenen Tagen teilweise um das Vierfache gesteigert. „Die IT-Systeme des Landes wurden ursprünglich nicht für diese Form der Nutzung konzipiert“, betont die Sprecherin.