Fußball-EM: Englischer Trainer wechselt im Halbfinale von Dortmund gewinnbringend ein
Englands Trainer Southgate: Der späte Mut eines Pragmatikers
Euro 2024: Niederlande - England
Der englische Nationaltrainer in seltener Ekstase: Nach dem Finaleinzug freut sich Gareth Southgate in Dortmund ausgelassen. Foto: Friso Gentsch/dpa
dpa / Friso Gentsch. dpa

Jetzt haben sie ihn doch noch alle lieb. Und für eine späte Liebe ist es ja auch nie zu spät. Nach dem erneuten Comeback seiner Mannschaft bei dieser Fußball-Europameisterschaft wurde Gareth Southgate von den eigenen Fans frenetisch gefeiert. Vor nicht allzu langer Zeit, nach einem faden Vorrunden-0:0 gegen Slowenien in Köln, hatten einige Fans noch Bierbecher auf den umstrittenen Coach geworfen.

Doch nach dem 2:1 (1:1) gegen die Niederlande im Halbfinale sah die englische Fußball-Welt ganz anders aus. Auch der mit Gefühlsausbrüchen sonst so sparsame Nationaltrainer zeigte ein anderes Gesicht und wurde in Dortmund zum Derwisch. Der 53-Jährige ballte die Fäuste, schrie seine Freude über den Finaleinzug heraus und rief nach einem ausgelassenen Tänzchen den rund 20.

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