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Enge Verbindungen nach Wuppertal: Die Geschichte des Schullandheims in Fensdorf

Der Betrieb im Jugendgästehaus Fensdorf wurde Ende 2019 nach fast 63 Jahren eingestellt, weil sich der in Wuppertal ansässige Trägerverein des Schullandheims aufgelöst hatte. Das letzte, langjährige Heimleiter-Ehepaar Sandor und Inez Roszjavovits trat daraufhin in den Ruhestand. Gebäude und Grundstück gingen zunächst auf die Stadt Wuppertal über, die die Liegenschaft einige Zeit später an die Ortsgemeinde Fensdorf weiterveräußerte.

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Der 1953 errichtete Bau war ursprünglich als Gemeindehaus oder Sängerheim vorgesehen, woraus allerdings nichts wurde. Stattdessen entdeckten Lehrer aus Wuppertal die idyllisch gelegene Immobilie und machten ein Schullandheim daraus. Anfangs war die Einrichtung auch nur für Schulen aus Wuppertal gedacht – 1967, zehn Jahre nach der Eröffnung, hatten bereits 16.

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