So sorgen die Lebensmittel- und Drogeriemärkte dafür, dass sich das Coronavirus möglichst nicht noch weiter ausbreitet: Einkaufsmärkte schützen Mitarbeiter und Kunden
Cochem-Zell. Wie es wohl ist, in einer Zeit arbeiten gehen zu müssen, in der der Rest des Landes entweder im Homeoffice arbeitet oder sich in Quarantäne befindet? Der Arbeitstag von Supermarktmitarbeitern, vor allem der Kassiererinnen ist zurzeit anders. Wie die RZ bereits berichtete, herrschen in vielen Supermärkten Ausnahmezustände, vor allem wegen der Hamsterkäufe. Supermärkte und Drogerien wie Aldi, Rewe, Rossmann und dm antworten nach Anfrage der RZ darauf, wie sie ihre Helden des Alltags vor weiteren Infektionen schützen möchten.
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Die Presseabteilung von Rossmann spricht von einer Lage, die man im Unternehmen sehr ernst nehme. Besonders geachtet wird dort auf das Personal in der Risikogruppe. Jedem Filialmitarbeiter werden zudem Schutzhandschuhe sowie Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt, so Kim Güttler, Referentin für Unternehmenskommunikation bei Rossmann.