Rheinland-Pfalz - Was lange währt, wird aus Sicht der Kammern endlich gut: EU-Bürger, die in Rheinland-Pfalz ein Unternehmen gründen, eine Firmenzweigstelle aufbauen, Dienstleistungen anbieten oder ein Gewerbe betreiben wollen, haben künftig einen zentralen Anlaufpunkt bei den Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie den Handwerkskammern (HwK). Das erfuhr unsere Zeitung aus gut informierten Kreisen.
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Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Bislang war der sogenannte „Einheitliche Ansprechpartner“ (EAP) bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord und der SGD Süd angesiedelt. Das rot-grüne Kabinett hat die Änderung bereits auf den Weg gebracht.