Firma Heymann aus Nastätten hat ein Produkt gegen Infektionen und Aggressionen entwickelt
Eine Spezialscheibe schützt nun Busfahrer: Firma Heymann aus Nastätten hat ein Produkt gegen Infektionen und Aggressionen entwickelt
Polycarbonat zwischen Fahrer und Fahrgast als Schutz vor Infektionen, aber auch gelegentlich vorkommenden Aggressionen: Die Geschäftsführer Thomas Heymann (links) und Michael Aulmann führen vor Augen, wie es funktioniert.
Thorsten Stötzer

Nastätten. „Die Zeit der Provisorien ist vorbei“, sagt Thomas Heymann mit Blick auf Folienvorhänge, wackeliges Plexiglas und Flatterbänder in öffentlichen Bussen. Was in der Corona-Krise als Sofortschutz installiert wurde, könne keine dauerhafte Lösung sein und werde derzeit nur noch geduldet. Ein neues und normgerechtes Produkt der Heymann GmbH aus Nastätten soll langfristig die Busfahrer vor Infektionen und vor Aggressionen schützen und bisherige Probleme beseitigen.

Die einen Zentimeter dicke „Fahrerschutzscheibe“ aus Polycarbonat soll nämlich nicht spiegeln und nicht splittern und stets freien Blick in die Rückspiegel und auf den Eingang des Busses gewähren. „Wir haben Pionierarbeit geleistet“, betont Heymann, nun sei die Scheibe genehmigungs- und eintragungsfähig beim TÜV.

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