Signalkrebse gelten in Deutschland als invasive Art. Sie stammen aus Nordamerika und sind eine Flusskrebsart, die dem ursprünglich hier beheimateten Edelkrebs sehr ähnlich ist. Die weiblichen Tiere werden etwa 12 Zentimeter groß, männliche Exemplare bis zu 16 Zentimeter.
Der Name Signalkrebs rührt von einem türkis-weißen Fleck an der Unterseite der Krebsscheren her. Er befindet sich genau im Gelenk der Schere. Dieser Signalfleck kann jedoch auch fehlen oder nur sehr undeutlich ausgeprägt sein. Signalkrebse gelten als Allesfresser.