Keine Rudelbildung, mehr Respekt für den Schiedsrichter: Die Unparteiischen, wie hier Felix Zwayer, werden bei der EM durch eine Regeländerung gestärkt. Foto: Bernd Thissen/dpa Bernd Thissen. dpa
Mit Änderungen am Regel- und Verhaltenswerk tun sich Fußballer naturgemäß schwer. Alles soll am besten so bleiben, wie es ist und immer schon war.
Zu viel Neues ist demnach nicht gut und verändere das bewährte Wesen des beliebten Spiels, führen die Traditionalisten gern an. Rufen wir uns nur mal den Videobeweis mit all seinen Irrungen und Wirrungen ins Gedächtnis – aber das soll hier gar nicht das Thema sein.