Diesen Persönlichkeiten aus dem Erzbistum von Trier, zu dem Montabaur circa 800 Jahre lang gehörte, sind Straßen gewidmet: Kurfürst Dietrich, dessen Existenz seit 1227 schriftlich überliefert ist, hat Humbach in Mons Tabor umbenannt.
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Johann Hugo von Orsbeck ließ um 1700 die Burg zum Barockschloss umbauen. Und Kurfürst Clemens Wenzelslaus von Sachsen (1768 bis 1802) ist nicht nur der Namensgeber des Clemensplatzes am Koblenzer Schloss, sondern auch der letzte der Erzbischöfe, die zeitweise in Montabaur eine Nebenresidenz hatten.