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DLRG-Trupp aus Andernach rettete in Schuld elf Menschen aus akuter Lebensgefahr

Helfer und Retter erinnern sich an Bilder, die sie nie vergessen werden – dazu gehört auch ein Trupp der DLRG Andernach. Als Michael Seimetz in der Flutnacht des 14. Juli gegen 22.45 Uhr im schwer getroffenen Dorf Schuld an der Ahr eintrifft, ist es stockdunkel und ohrenbetäubend laut.

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„Wir mussten uns auf fünf Metern anbrüllen“, erinnert sich der DLRG-Zugführer, der mit seinen 19 Kollegen angefordert worden war. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Krisenstab Ahrweiler noch immer keinen Katastrophenalarm ausgelöst. „Da war niemand evakuiert“, betonte Seimetz, der keinen Einsatzbefehl abwartete.

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