Auf die Bundestagsabgeordnete folgen ihre Fraktionskollegen Lindner und Rüffer - Vorsitzende Khan kassiert eine Abfuhr
Digitaler Parteitag in Mainz: Grüne setzen auf Spitzenkandidatin Rößner
Tabea Rößner verspricht „einen Wahlkampf, der sich gewaschen hat“. Ihre letzte Kampagne endete früher als geplant: 2019 trat sie zur Oberbürgermeisterwahl in Mainz an, wo sie es gegen Amtsinhaber Michael Ebling und „Schlag den Raab“-Gewinner Nino Haase nicht in die Stichwahl schaffte. Foto: dpa
picture alliance / Thomas Frey/d

Rheinland-Pfalz. Die Grünen haben einen Traum. Nach der Bundestagswahl am 26. September wollen sie erstmals die Kanzlerin stellen. In Umfragen liegen sie dicht vor der CDU. Beim digitalen Parteitag in Mainz, wo die rheinland-pfälzischen Grünen ihre Liste für die Wahl aufgestellt haben, strotzten sie daher vor Selbstvertrauen. Auch wenn A-Promis wie Annalena Baerbock oder Robert Habeck gar nicht zu Gast waren.

Lesezeit 3 Minuten
Tabea Rößner, die mit 83,6 Prozent als Spitzenkandidatin im Land ins Rennen zieht, sagte forsch: „Mit unserer künftigen Kanzlerin Annalena Baerbock machen wir den Unterschied.“ Rößner ist bereits Bundestagsabgeordnete aus Mainz. 2019 trat sie zur Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt an, wo sie es gegen Amtsinhaber Michael Ebling und „Schlag den Raab“-Gewinner Nino Haase nicht in die Stichwahl schaffte.

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