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Die Kar- und Osterzeit im Kirchenjahr

Die Karwoche vor dem Osterfest ist die wichtigste Woche im Kirchenjahr. Die Gottesdienste von Palmsonntag bis Karsamstag zeichnen sich durch besondere liturgische Riten aus. Bereits um 400 nach Christus ist sie deshalb als „Große Woche“ in Jerusalem bekannt. Daneben wird die Karwoche auch „Stille Woche“ oder „Heilige Woche“ (gemeinsam mit dem Osterfest) genannt. Sie bildet den Abschluss der 40 Tage dauernden Fastenzeit. Karwoche und Ostern bilden eine Einheit. Das Leiden und Sterben Jesu gehören untrennbar mit der Auferstehung zusammen.

Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag, der an den umjubelnden und festlichen Einzug Jesu in Jerusalem anknüpft. An Gründonnerstag feiern Katholiken das letzte Abendmahl. Der Karfreitag erinnert an die Kreuzigung Jesu. Der Karsamstag ist der Gedächtnistag der Grabesruhe des Herrn.

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